Energiegewinnung ist kein Selbstzweck.
Energie ist ein "um-zu":
Um Stahl zu schmelzen, um mit der Bahn zu fahren, um mit dem Computer zu arbeiten, um zu kochen, um operieren zu können,
zu fast allem braucht es Strom.
Trivial, nicht wahr?
Spannend wird es dann, wenn die Art der Energiegewinnung ihrem Zweck zuwiderläuft.
Das passiert immer dann, wenn die Kosten der Energieproduktion so hoch werden, dass damit kein Wirtschaften mehr möglich ist. Wir werfen also einen ökonomischen Blick auf die Energiegewinnung.
Dazu wollen wir zuerst die staatlichen Subventionen, vulgo:
EEG, erläutern: Was wird vom Staat wie gefördert?
Der zweite Aspekt ist die betriebswirtschaftliche Rentabilität der geförderten Technologie: Wer verdient wieviel? Oder andersherum gefragt: Ist das Windrad, in das ich meine Ersparnisse investiere, eigentlich profitabel?
Ein drittes ist die Wirkung dieser Einzelunternehmungen im Konzert der Volkswirtschaft. Plakativ gesprochen, ist des einen Leid des anderen Freud.
Einer muss am Ende ja die Zeche zahlen.
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